ehrenamt-header-.jpg Foto: M. Richter / DRK e.V.
BereitschaftHilfe als Ehren-Amt

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Bereitschaft im DRK - hier werden Sie gebraucht

Ansprechpartner 

Venant Pirrotte
Compliance-Beauftragter
Stabsstellenleiter
Bereitschaft/ Blutspende

v.pirrotte@kv-kls.drk.de
Tel: 0631 - 80093 143
Barbarossastraße 27
67655 Kaiserslautern

Das Deutsche Rote Kreuz ist dort, wo Menschen Hilfe benötigen - sei es nach einem Verkehrsunfall, einer Naturkatastrophe oder bei alleinlebenden Senioren. So unterschiedlich die Situationen sind, in denen Menschen Hilfe brauchen, so vielfältig sind auch die Aufgaben, die unsere ehrenamtlichen Helfer tagtäglich übernehmen.

Wir freuen uns, dass Sie sich für ein freiwilliges Engagement im Deutschen Roten Kreuz interessieren. Wir bieten Ihnen zahlreiche Möglichkeiten, sich sinnvoll für andere einzusetzen und Teil einer weltweiten Gemeinschaft zu werden.

Mehr als 400.000 Ehrenamtliche engagieren sich bereits neben Beruf, Studium oder Schule beim Deutschen Roten Kreuz. Es sind Menschen jeden Alters, jeder Hautfarbe und Religion und mit ganz unterschiedlichen Lebensgeschichten. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam: Sie helfen Menschen in Not.
 

Spezialisten für kleine und große Notfälle

Die Bereitschaften des DRK kommen verstärkt in den folgenden Bereichen zum Einsatz:

  • Sanitätsdienst bei Großveranstaltungen
  • Versorgung von Verletzten bei Verkehrsunfällen sowie psychologische Nachbetreuung
  • Bereitstellung von Notunterkünften und Mahlzeiten
  • Suche nach Verschütteten mit Spürhunden
  • Unterstützung mobiler Blutspendezentren des DRK
  • Suche nach Angehöriger nach Kriegen und Katastrophen
  • Was bietet Ihnen das DRK?

    Wenn Sie beim DRK ehrenamtlich aktiv werden, sind Sie nicht allein. Bei Problemen oder Fragen gibt es immer einen Ansprechpartner, der Ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht.

    Ihr Engagement beim DRK soll Sie fordern, aber nicht überfordern. Deshalb bekommen Sie Aufgaben, die zu Ihren individuellen Stärken passen. Zusätzlich stärken wir gemeinsam in Aus- und Weiterbildungen Ihre Fähigkeiten. Auch im Umgang mit speziellen technischen Geräten, die für die Arbeit beim DRK notwendig sind, werden Sie geschult. Stärken stärken – das ist die Devise. Und natürlich entscheiden Sie selbst, wie viel Zeit Sie dem DRK schenken können und möchten.

  • Wer kann mitmachen?

    Beim Deutschen Roten Kreuz ist jeder willkommen, der anderen Menschen helfen will. Beim DRK findet jeder eine passende Aufgabe. Wenden Sie sich an uns, wir beraten Sie gerne!

  • Anerkennung

    Wer so viel gibt wie unsere vielen freiwilligen Helfer, soll auch etwas zurückbekommen! Deshalb verleiht das DRK verschiedene Auszeichnungen: so zum Beispiel das Ehrenzeichen des Deutschen Roten Kreuzes, Ehrennadeln für langjährige Mitgliedschaft oder die Henry-Dunant-Plakette. Damit wollen wir uns für tolle Leistungen bei unseren Ehrenamtlichen bedanken!

    Mit Ihrem Freiwilligen Engagement helfen Sie Menschen und darauf können Sie stolz sein. Zeigen sie es auch und überzeugen Sie so z.B. Ihren zukünftigen Arbeitgeber von sich. Wir stellen Ihnen gerne Nachweise für Ihr soziales Engagement aus, die Sie beispielsweise einer Bewerbung beilegen können.

  • Auslagenerstattung

    Wie das Wort schon sagt, ein Ehrenamt wird "der Ehre wegen" ausgeübt, und nicht aus materiellen Gründen. Auch das freiwillige Engagement beim DRK ist unentgeltlich. Es sollen Ihnen durch Ihre ehrenamtliche Tätigkeit aber auch keine Kosten entstehen. Deshalb werden Ihnen zum Beispiel Fahrtkosten und entstandene Ausgaben für Übernachtungen und Verpflegung erstattet.

    Und natürlich sind Sie beim DRK gegen Unfälle versichert. Die Sicherheit unserer Aktiven liegt uns ganz besonders am Herzen und ist oberste Priorität im Einsatz!


Treffen der Bereitschaft
jeden Mittwoch um 19.30Uhr
Ort: Barbarossastraße 27, Raum Großer Saal

Treffen der Führungskräfte
jeden Mittwoch um 18.30Uhr
Ort: Barbarossastraße 27, Raum Aktiver Dienst


Sanitätsdienst - schnelle Hilfe bei Veranstaltungen

Die ehrenamtlichen Helfer des Sanitätsdienstes sorgen bei Veranstaltungen mit dem Sanitätswachdienst dafür, dass verletzte oder erkrankte Menschen schnell und kompetent versorgt werden können. Falls notwendig, koordinieren sie auch den Transport ins Krankenhaus. Die freiwilligen Helfer werden sorgfältig ausgebildet und für ihre Einsätze angemessen ausgerüstet.

Ebenso wichtig ist der Einsatz der DRK-Sanitäter bei Blutspende-Terminen. Sie übernehmen die Nachbetreung der Blutspender, messen Blutdruck und stellen sicher, dass die notwendige Ruhezeit nach der Blutspende eingehalten wird.

Durch die regelmäßigen Einsätze sind die DRK-Sanitäter erfahren und einsatzerprobt. Kommt es zu einem Massenanfall von Verletzten, beispielsweise nach Massenkarambolagen oder einem Zugunglück, unterstützt der Sanitätsdienst die Einsatzkräfte vor Ort. Die Sanitäter haben deshalb eine wichtige Funktion in der DRK-Katastrophenhilfe.


Betreuungsdienst

Ein Unglücksfall trifft Menschen auf unterschiedliche Weise. Wenn Autofahrer in eisiger Kälte stundenlang im Stau stehen, ein Haus abbrennt, eine Flut ganze Lebensgrundlagen zerstört, sind die Betroffenen, auch wenn sie vielleicht nicht verletzt wurden, dennoch auf Hilfen wie Verpflegung, Unterkunft, Pflege oder Bekleidung angewiesen. 

Der DRK-Betreuungsdienst ist auf die unterschiedlichsten Notsituationen vorbereitet. Auf lokaler Ebene können die freiwilligen Helfer in kürzester Zeit bis zu 500 Menschen mit Essen und Trinken versorgen, Notunterkünfte und Kleidung zur Verfügung stellen. Für die psycho-soziale Betreuung der Betroffenen sind die Ehrenamtlichen ebenfalls geschult. Der Vorteil: In Großschadensfällen können sie auf das professionelle Netzwerk des Deutschen Roten Kreuzes zurückgreifen und Hilfe aus dem ganzen Bundesgebiet bekommen.

Schnelleinsatzgruppe (SEG)

Spezialisten für kleine und große Notfälle. Eine Massenkarambolage auf der Autobahn, eine Überschwemmung oder ein Schwächeanfall auf dem Rockkonzert – Menschen in Not können sich auf die Bereitschaften des Deutschen Roten Kreuzes verlassen.            


Ehrenamt -schau hinter die Kulissen

SEG Foto: D. Winter / DRK e.V.